*GGG*
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Als künstlerisches Werkzeug für städtebauliche Strategien werden Schubkarren mit Erde befüllt, bepflanzt und gehen gemeinsam mit Klapp-Mobiliar und Sonnenschirmen als °Garten in Bewegung° durch die sechs inneren Bezirke auf Wanderschaft. Als °mobile Oase° verweilte dieser ° temporäre Garten° jeweils 3-5 Wochen an erforschenswerten Restplätzen der dichtbebauten Stadt und Grazer~Garten~Gästebücher dokumentierten seine Nutzer. Im Jahr 2003 erreichte der °mobile Garten° als Endstation die Ausstellung "architecture stage" im Rahmen des steirisc[:her:]bst. *GGG* steht für eine Stadtidee, die versucht, mehr Lebendigkeit in die Straßenzüge der Stadt Graz zu bringen (°Lebensadern°).
2004 lädt der °mobile Garten ° bis Oktober als °Spielgarten° vor der VS Afritsch ein, Platz zu nehmen. In diesem Jahr wurden die Scheibtruhen im Rahmen des Projektes Gemeinsam~Gelingt~Geniales von Schülern der Volksschule selbst bemalt und bepflanzt und umgeben eine Spielfläche auf der Fahrbahn der Marschallgasse.
Copyleft: Katharina Wyss – Philipp Neudeck - Mechthild Hofer