RAM
RAM ist heute ein Pool von Kunst- und Kulturschaffenden, der versucht mit Know-How und Talent den

RAM Florez 2006

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RAM Oh, it’s a Melitta! 2006

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RAM Linie und Kirschbaum 2004

sensiblen Balanceakt zwischen Qualität, Kosten, technischer Machbarkeit, Zeitaufwand und gestalterischen Ansprüchen bei jedem Projekt aufs neue zu bestehen.
Zentrales Anliegen aller Mitglieder von RAM ist aber die Weiterentwicklung einer autonomen künstlerischen Sprache, die Standpunkte bezieht, themenbezogene Aussagen macht. Die Frage, ob die Kunst um der Kunst willen (L’art pour l’art) einen zentralen Punkt im Arbeitsspeicher einnimmt, stellt sich nicht. Bezugsebenen wie soziale, gesellschaftliche, edukative und bildende Aspekte sind bei nahezu allen Projekten von Anfang an ein Entwicklungsmerkmal der künstlerischen Arbeiten. Teamwork ist auch hier sicherlich ein Arbeitsmuster, aber nicht so ein zentrales Thema wie beispielsweise bei „Auftragsarbeiten“.

Was einst auf den Baustellen von Graz 2003 - Kulturhauptstadt begann, ist heute ein Verein,
der sich bemüht einen Beitrag zur Steigerung der Qualität in der Realisation von Kunst-, Medien- und Kultur-Projekten zu leisten.

RAM, das sind Stefan Beyer, Technik, Realisation und alternative Lösungen; Katharina Buschek, Kunst, Videoproduktion und Schnitt; Alex D’Elia, sys+network admin; Martin Gansberger, Kunst, Architektur, Realisation; Max Gansberger, Kunst und Grafik, Arno T. Nym, Forschung und Entwicklung; Jakob Pock, Kunst, Technik, Innovation; Michi Posch, Grafik und Musik; Verena Resch, Kunst + Fotographie; Barbara Sommerer, Organisation, Kunst und Realisation.

http://www.ram-im.net